Das wunderkritische Paradigma – heimlicher Spaltpilz

Dr. Markus Till (Mitglied im Leitungskreis unseres Netzwerks), hat in einem ausführlichen Artikel brillant dargelegt, warum das wunderkritische Paradigma der heimliche Spaltpilz der Christenheit ist. Eine Kurzform erscheint in der aktuellen idea (38.2020).
Unbedingt lesen:

„Dürfen Theologen in ihrer bibelwissenschaftlichen Arbeit damit rechnen, dass Wunder wirklich geschehen sind und Propheten die Zukunft vorhersagen konnten?

Leider wissen nur wenige Christen, dass diese einfache Frage bei vielen theologischen Umwälzungen der letzten beiden Jahrhunderte mit im Zentrum stand.
Das wunderkritische Paradigma wirkt gerade deshalb so spaltend, weil es so selten offen angesprochen wird. Angesichts der enorm weitreichenden Konsequenzen für die Christenheit ist es höchste Zeit, das zu ändern.“

Markus Till

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